Meisterschaft Herren 1, Herren 2Herren 55+

Herren 1  (alle Spiele und Begegnungen der anderen Mannschaften Klasse 3b klicken) 

Rang Verein/Mannschaft Spiele Siege S V S V S V
TC Kultur- und Sportverein
5
5
40
5
82
10
518
209
UNION TC HETZENDORF (II)
5
4
26
19
57
44
478
407
WAT BRIGITTENAU
5
3
24
21
50
47
412
384
WAT OTTAKRING (II)
5
2
22
23
48
53
428
425
KSV SIEMENS (II)
5
1
17
28
22
57
244
410
Union UNIQA Sport Club (II)
5
0
6
39
13
61
157
402

Wir hatten Losglück und steigen als Dritter(!) auf, weil sich "oben" jemand aufgelöst hat!!!!

Runde 5: KSV-Staw- WAT Brigittenau 8/1

Als wir (Rudi nicht, der kam etwas später) am ehemaligen Staw-Platz eintrafen, war der Meistersekt schon eingekühlt, die Grillstation schon angeheizt. Sportlich wie wir sind, haben wir die Meisterfeier nicht durch einen 7/2 -Sieg verpatzt und uns selbst zum Meister gemacht, sondern uns in der Halle grillen lassen. Bernd Neugebauer ließ im ersten seine durch "Computern" verletzte Schulter im ersten Satz vergessen und brachte Christian Schitzhofer schön ins Schwitzen, dann war aber die Kondition nach praktisch einjähriger Tennispause weg. Rudi Plessl hatte beim Dauerlauf während der Platzsuche zu wenig aufgewärmt, dann heizte er Andreas Koch ganz schön ein. Im 100. Einzelspiel der allgemeinen Klasse seit EDV-Erfassung spielte Friedl Heinrich gegen Markus Brichta laut Rudi Plessl erstmals vernünftig Tennis. ER besiegte trotz eigener massiver Zählschwäche die starke Nr. 3 von Staw nach überzeugend gewonnenem ersten Satz, sein Percentage ist jedenfalls besser als das von RudiErhard Bischl zeigte im ersten Game gegen Jörg Kleinowitz sein Feuer, dann erlosch es plötzlich. Peter Goldinger fightete im zweiten Satz wie immer bravourös, gegen Stefan Hotz hätte es im zweiten fast zum Satzgewinn gereicht. Matthias Schmid zeigte gegen Bernhard Trapp, der bei uns seine ersten Bespannungen zerrissen hat, phasenweise gutes Tennis, der Feinschliff der neuen KSV-Trainer an Bernhard machten diesen jedoch zum Sieger.

Da die Kotelett fast verbrannt waren, wurde kein Doppel gespielt, Gratulation zum Meister an KSV.

Neugebauer B. Schitzhofer C. 3 6 0 6    
Plessl R. Koch A. 1 6 4 6    
Heinrich G. Brichta M. 6 2 3 6 6 3
Bischl E. Kleinowitz J. 1 6 0 6    
Goldinger P. Hotz S. 0 6 4 6    
Schmid Mat. Trapp B. 1 6 0 6    

Runde 4: WAT Brigittenau- Union Hetzendorf II 2/7

Die befürchtete Klatsche gab es gegen die Hetzendorfer, die mit drei ehemaligen Spielern aus der Landesliga einliefen. Tapfer haben wir uns gewehrt, aber wirklich Chancen zu gewinnen hatten wir keine, aber nett waren sie, weil sie haben uns sogar einer Doppellehrstunde gegeben. Der aus der 2. Mannschaft ausgeborgte Charly bewies, was wir dieser genommen hatten und machte im Single einen Punkt, der aus der 55+ ausgeborgte Hannes zeigte den Männern wie dort Doppel gespielt wird. Ein Supertennisnachmittag bei Windstille und 22 Grad Celsius, was will man mehr. 

Srnka A. Pregesbauer A. E 4 6 1 6    
Plessl R. Behawetz J. E 0 6 2 6    
Pater K. Greiner C. E 3 6 3 6    
Heinrich G. Handl P. E 3 6 5 7    
Kriz K. Teiner P. E 7 6 6 3    
Goldinger D. Redl N. E 4 6 2 6    
Goldinger D. Plessl R. Behawetz J. Pregesbauer A. Dop 0 6 2 6    
Kriz K. Pater K. Greiner C. Handl P. Dop 6 1 0 6 6 7
Heinrich G.  Mogaji H. Redl N. Teiner P. Dop 6 1 4 6 7 6

Runde 3: WAT Ottakring II- WAT Brigittenau 4/5

Der Klassenerhalt ist gesichert. Bernd Neugebauer zeigte im ersten seine Klasse, war anfangs des zweiten frustriert, schon war das Match vorbei. Andi Srnka war zu früh in Ottakring und machte daher mit Manfred Waldmann kurzen Prozess. Karl Pater hatte gegen den technisch und läuferisch hochklassig spielenden Peter Robic trotz schmerzendem Arm nur im 2. wirklich Chancen. Friedl Heinrich griff bei 0/4 im ersten Satz zu seinem ca. 15 Jahre alten Schläger zurück und gab dann gegen Walter Breitfuß nur mehr zwei Games ab, Erhard war über diesen Sieg überrascht, das Spiel von Karl hat besser ausgesehen. Erhard Bischl hatte Friedl im ersten Satz zu lange zugesehen und musste auf sein Notprogramm der "Bischl-Schläge" zurückgreifen, das reichte aber dann gegen den 16 jährigen Peter Eggert. Domink Goldinger kam mit dem Linkshänder-Spin von Daniel Prohaska lange nicht wirklich zu recht, die eigenen Schüsse landeten im out, sodass es nach den Singles 3/3 stand. Friedl verfügte diktatorisch die psychologische Doppelaufstellung, die sich bewährte. Karl/Bernd rangen Moser/Robic im dritten "souverän" mit 7/5 nieder, Bernd spielte bei Matchball den Ball des Tages. Andi/Erhard ließen Matthias Stiedl/Waldmannn kaum Chancen. Friedl peitschte Dominik zum Gewinn des ersten Satzes, dann versäbelte er selbst die entscheiden Bälle und wollte sich bei Einstand wegen beginnender Wadenkrämpfe ein Bier holen, was die Gegner nicht zuließen. Bei 0/3 im dritten war das gesamte Spiel entschieden, es wurde nicht mehr gepeitscht

 Neugebauer B. Moser W. 4 6 0 6    
Srnka A. Waldmann M. 6 3 6 4    
Pater K. Robic P. 1 6 3 6    
Heinrich G. Breitfuß W. 7 6 6 0    
Bischl E. Eggert P. 6 3 6 2    
Goldinger D. Prohaska D. 1 6 3 6    
Neugebauer B. Pater K. Moser W. Robic P. 3 6 6 3 7 5
Bischl E. Srnka A. Stiedl M. Waldmann M. 6 2 6 4    
Goldinger D. Heinrich G. Eggert P. Prohaska D. 7 5 4 6 0 6

Runde 2: WAT Brigittenau-Siemens II 7/2

Ein doch unerwartet hoher Sieg gegen Siemens II für unsere unerwartet in voller Besetzung angetretene 1.Mannschaft. Bernd Neugebauer griff wieder einmal zum Schläger  und zeigte gegen Stefan Schmied, was er damit kann, das war trotz guter Ansätze zu wenig. Andi Srnka kam lediglich 10 Minuten zu spät, war aber dann gegen seinen Ex-Mannschaftskollegen Gerald Wustinger voll da. Rudi Plessl traf auf einen kongenialen Gegner, der nach 30 Minuten Einschlagen beschloss, 15 Minuten aufs Klo zu gehen (auf 2 Plätzen -die 2. Mannschat spielte gleichzeitig- hat man ja hiefür genug Zeit), aber Rudi spielte die Partie gegen Simon Ostrozlik souverän in Dritten mit 7/6 (Tie-Break 8/6) nach Hause. Karl Pater wollte da nicht nachstehen. Den ersten gegen Florian Binder souverän gewonnen, den dritten auch mit 6/4, was will man mehr. Friedl Heinrich feierte wieder einmal einen Sieg gegen Peter Jahrmann, im 2. wäre es wegen angeblich unfairer Zählweise fast gelungen, den Gegner aufzuwecken. Wirklich feines Tennis zeigte Georgie ( best) Lederer, der Fußballinternationale, gegen den Scharfschützen Benjamin Löhr, obwohl ihm Vater Klaus in bewährter Weise den Schläger so bespannte, dass eine Öse ausgelassen wurde. Die Doppel wurden wegen fortgeschrittener Zeit nur mehr aufgeschrieben. Der Klassenerhalt ist in Sicht.

Neugebauer B. Schmied S. 4 6 3 6    
Srnka A. Wustinger G. 6 3 6 4    
Plessl R. Ostrozlik. S. 6 4 4 6 7 6
Pater K. Binder F. 6 2 6 7 6 4
Heinrich G. Jahrmann P. 6 0 6 2    
Lederer G. Löhr B. 7 5 6 2    

Runde 1: Uniqa II-WAT Brigittenau 0/9 w.o.

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Herren 2  (alle Spiele und Begegnungen der anderen Mannschaften Klasse 3d klicken) 

 Tabellenstand:   Punkte Sätze Games
Rang Verein/Mannschaft Spiele Siege S V S V S V
SKVS FLÖTZERSTEIG
5
5
36
9
73
26
512
314
WR. ATHLETIKSPORT CLUB (II)
5
4
35
10
74
22
512
261
FREIZEITCLUB MARSWIESE (II)
5
3
26
19
55
41
423
383
WAT BRIGITTENAU (II)
5
1
12
33
26
67
272
469
TENNIS TREFF ACHATZI
5
1
15
30
36
63
386
477
TC POKORNY
5
1
11
34
24
69
273
474

Runde 5: WAT Brigittenau II-TC Pokorny  9/0 w.o.

Noch unglaublicher: Achatzi, die jedenfalls abgestiegen wären, hat gegen das Ergebnis protestiert, weil es "geschrieben" war. TC Pokorny hat zwar rechtzeitig abgesagt, wir hätten das dem Verband melden müssen, daher Strafverifizierung 0/0, keiner bekommt Punkte, Pokorny und wir wurden verwarnt und steigen ab.  Oder steigt Pokorny jetzt doch nicht ab, weil sie ja gegen Achatzi gewonnen haben und beide ein Match gewonnen haben? Na ja, was soll's.

Überholt: Unglaublich aber wahr, unsere 2. Mannschaft  steigt nicht ab, weil wir gegen Achatzi 2 Spiele gewonnen haben!!!

Runde 4: WAC II- WAT Brigittenau II 0/9

Dass auch ehemalige Staatsligaspieler oder Mitglieder von Jugendlandeskadern für unsere 2. Mannschaft eine Nummer zu groß sind, bewies die 2. Mannschaft von WAC. Auch in stärkster Besetzung hätte es wohl nicht zum Satzgewinn gereicht. Am besten hielten sich noch Markus Slipek (U14) und Bruno Ambrozy (55+). Also kein Supersunday für unsere 2. Mannschaft, aber teilweise eine Talentprobe.

Goldinger P. Schnelzer A. 1 6 0 6    
Maksimovic S. Kirnbauer M. 0 6 0 6    
Rohm G. Strassl P. 1 6 0 6    
Janu P. Wachta M. 0 6 1 6    
Slipek M. Iro N. 0 6 0 6    
Ambrozy B. Handarek J. 0 6 4 6    

Runde 3: WAT Brigittenau II-SKVS Flötzersteig 0/9

Karls Wette hält noch (nicht mehr als 4 gewonnene Einzelspiele in der ganzen Saison). Die arg dezimierte 2. Mannschaft bekam es mit den starken Flötzersteigern zu tun, gegen die wir kaum jemals etwas gewonnen haben, und so blieb es. Peter Goldinger konnte im ersten Satz gegen Peter Frank gut mithalten, Hannes Jungwirth gegen Franz Bedlan kaum. Der Mannschaftsführer Gerhard Rohm konnte gegen Jürgen Frank ebenso wenig für den Umschwung sorgen wie Peter Janu gegen Alexander Seppelt. Markus Slipek war gegen Matthias Wolf eher chancenlos, nur der Altkämpfer Bruno Ambrozy hätte fast den Ehrenpunkt gegen Christian Müller gemacht. Die Doppel verliefen einseitig.

Goldinger P. Frank P. 4 6 1 6    
Jungwirth H. Bedlan F. 0 6 1 6    
Rohm G. Frank J. 1 6 2 6    
Janu P. Seppelt A. 2 6 2 6    
Slipek M. Wolf M. 0 6 0 6    
Ambrozy B. Müller C. 7 6 4 6 4 6
Goldinger P. Janu P. Frank J. Frank P. 0 6 2 6    
Jungwirth H. Slipek M. Bedlan F. Seppelt A. 0 6 0 6    
Ambrozy B. Rohm G. Müller C. Wolf M. 0 6 1 6    

Runde 2: WAT Brigittenau II-Tennis Treff Achatzi 2/7

Es wird von Spiel zu Spiel besser, aber bis zum Saisonende geht es sich so nicht mehr aus. Erhard Bischl urlaubte, daher musste Charly Kriz als Nummer 1 gegen Gunnar Klau seinen Mann stellen, was ihm trotz einiger Flüche und Schüsse auf den armen Charly nicht ganz gelang. Wie der erst gegen Erhard geflucht hätte! Peter Goldinger haderte wie immer mit seinem Aufschlag, aber er will ihn nicht üben, daher Niederlage gegen Wilfried Wagner. Sascha Maksimovic agierte gegen Thomas Vystesnik etwas schwerfällig. Hannes Jungwirth zeigte seine gewohnten Kämpferqualitäten gegen Jürgen Brandstötter, konnte ihn aber nicht gänzlich zur Verzweiflung bringen. Unsere Youngsters Dominik Goldinger und Markus Slipek agierten gegen den Tennislehrer Marcel Pipal bzw. gegen Lorenz Sigel teilweise ambitioniert, die Ambition zahlte sich für Markus Slipek aus, er gewann sein erster Spiel als Jugendlicher in der Männermannschaft. Peter Goldingers Fersensporn wurde im Doppel aktiv, daher an der Seite von Sascha gegen Brandstötter7Wagner verloren, auch die Youngsters mussten erkennen, dass Doppel und Doppel zwei Paar Schuhe sind. Das Dreier haben wir wegen Abreise des Gegners souverän gewonnen.

Kriz K. Klau G. 4 6 7 5 4 6
Goldinger P. Wagner W. 2 6 3 6    
Maksimovic S. Brandstätter J. 3 6 3 6    
Jungwirth H. Vytesnik T. 4 6 4 6    
Goldinger D. Pipal M. 0 6 2 6    
Slipek M. Sigel L. 6 2 6 3    
Goldinger P. Maksimovic S. Brandstätter J. Wagner W. 3 6 1 6    
Goldinger D. Slipek M. Pipal M. Vytesnik T. 0 6 3 6    

Runde 1: TC Marswiese II -WAT Brigittenau II 8/1

Eine dicke Packung für unsere erfolgsverwöhnten, von der 5. in die 3. Klasse durchmarschierte 2. Herren. Aber dort wird halt doch schon stark gespielt. Nur Erhard Bischl gelang eine Sensation gegen einen aus der Gottesheim-Dynastie, und das noch dazu im 3.Satz im Tie-Break. Charly Kriz hatte es mit dem besten Spieler, gegen den er je ein ernstes Match gespielt hat, zu tun, die Goldingers verloren (teils deswegen) schimpfend. Saschas Schüssen gingen ins Leere, Walter sang- und klanglos unter. Im Doppel wurde eine Talentprobe abgelegt, und zwar insbesondere von unserem Jugend u15- Doppel. Das macht Hoffnung.

Bischl E. Gottesheim Ch. 5 7 7 6 7 6
Kriz K. Jütte S. 1 6 1 6    
Goldinger P. Schrott J. 0 6 2 6    
Maksimovic S. Braun M. 3 6 1 6    
Konecny W. Riemekasten C. 0 6 1 6    
Goldinger D. Hörhager F. 4 6 4 6    
Bischl E.  Maksimovic S. Gottesheim Ch. Jütte S. 2 6 2 6    
Goldinger P. Konecny W. Riemekasten C. Schrott J. 1 6 1 6    
Goldinger D. Slipek M. Braun M. Hörhager F. 1 6 1 6    

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Herren 55+ (alle Spiele und Begegnungen der anderen Mannschaften Klasse 1c klicken

Runde 5: WAT Brigittenau-TC Essling 0/6

Ambrozy B. Kornherr F. 1 6 1 6    
Wursag E. Steingräber H. 1 6 0 6    
Sellitsch G. Benesch P. 1 6 0 6    
Mogaji H. Urbanek F. 2 6 1 6    
Sellitsch G. Wursag E. Benesch P. Steingräber H. 5 7 3 6    
Kaltenböck H. Mogaji H. Kornherr F. Urbanek F. 2 6 1 6    

Na das war eine Packung, aber die haben alle anderen auch 6/0 geschlagen. Bruno Ambrozy machte gegen Franz Kornherr (der muss aber viel trainiert haben, dem hat Friedl 1992 nur 2 Games gelassen) immerhin in jedem Satz ein Game . Ernst Wursag gelang dies gegen gegen Helmut Steingräber (dem hat Friedl 1998 immerhin 3 Games gelassen) ebenso wenig wie Günther Sellitsch gegen Peter Benesch (gegen den hat Friedl noch nie gespielt). Hannes Mogaji legte mit einer 2/0-Führung los, dann schlich er laut Montschi gegen Fritz Urbanek (noch ein Unbekannter) nur mehr über den Platz. Im Doppel zeigten unsere Ex-Burschen, was in ihnen steckt. Ernst/Günther machten Steingräber/Benesch das Leben schwer, sie haben dennoch überlebt. Hannes/Helmut Kaltenböck hielten sich gegen Kornherr/Urbanek gleichfalls tapfer. Macht nichts, absteigen können wir nicht, weil es unter uns nichts mehr gibt. Hoffentlich hat es trotzdem allen Spaß gemacht. Nächstes Jahr kann der Großsprecher zeigen, was er kann

Runde 4: Österreichischer Hockeyverband(Tennis) -WAT Brigittenau 4/2

Ambrozy B. Braumüller W. 6 7 2 6    
Mogaji H. Poyer H. 7 5 6 4    
Stutz K. Scholik K. 2 6 4 6    
Dögl H. Pointer H. 3 6 1 6    
Ambrozy B. Stutz K. Seidler W. Vostrovsky P. 6 3 6 2    
Dögl H. Mogaji H. Krapecz G. Srncic N 6 3 1 6 6 7

Bruno Ambrozy ärgerte sich über den glitschigen Platz und einen hämischen Zuseher, sodass er gegen Wilfried Braumüller, der seinen Heimvorteil ausnützte, nach zornigem Beginn (leicht verletzt) ausrutschte. Anders Hannes Mogaji, der sich auch einmischte, und Hermann Poyer kämpferisch aufmischte. Der reaktivierte Karl Stutz sah gegen Karl Scholik (ein Karl-Duell) von heraußen wie der sichere Sieger aus, das täuschte aber.  Hans Dögl kämpfte gegen Hans Pointner (ein Hans-Duell) tapfer, was zu wenig war. Über eine optimale Doppelaufstellung kann man immer streiten, Bruno/Karl besiegten Seidler/Vostrovsky klar, Hans/Hannes waren im ersten Satz auf der (Gesamt-)Siegerstraße, nach verlorenem Satz- und Gesamtverlust kam es noch zum Show-Down mit schlechtem Ausgang.

Runde 3: Pötzleinsdorfer TC -WAT Brigittenau 5/1

Ambrozy B. Thürk G. 3 6 7 6 6 2
Wursag E. Nehiba G. 0 6 0 6    
Mogaji H. Taborskky K. 0 6 1 6    
Kaltenböck H. Schinnerer K. 5 7 2 6    
Ambrozy B. Wursag E. Nehiba G. Thürk G. 0 6 5
Kaltenböck H. Mogaji H. Grohs P. Taborsky K. 3 2  6    

Nach etwas verschlafenem Beginn ließ sich Bruno Ambrozy von Gerhard Thürk nicht mehr türken. Ernst Wursag ging leicht verletzt gegen Gottfried Nehiba unter. Ähnlich ging es Hannes Mogaji gegen Karl Taborsky. Helmut Kaltenböck machte gegen den Banker Klaus Schinnerer insbesondere im ersten Satz hervorragende Figur. Leider konnten auch die Doppel den Umschwung nicht bringen.

Runde 2: WAT Brigittenau-Siemens II 1/5

Einmal ist immer das erste Mal und so haben unsere wie immer geschwächten Herren 55+ erstmals gegen die ein wenig verstärkten Siemens II-Herren 55+ verloren. Nur Ernst Wursag konnte die Siegesserie fortsetzen, durch das Nachrücken der übrigen Spieler war aber gegen die Siemens- Routiniers  kein Staat zu machen. Aber vielleicht geht es nächste Woche besser.

Wursag E. Müllner L. 6 1 6 0    
Mogaji H. Dürr G. 4 6 2 6    
Kaltenböck H. Wagner G. 1 6 1 6    
Dögl H. Hödl H. 3 6 1 6    
Dögl H. Wursag E. Dürr G. Hödl H. 6 7 4 6    
Kaltenböck H. Mogaji H. Sakoparnig  Wagner G. 0 6 1 6    

Runde 1: Sportlights -WAT Brigittenau 4/2

Unsere doch (zum wievielten Mal eigentlich?) ersatzgeschwächte 55+ hatte mehr Chancen, als erwartet, dennoch gab es letztlich gegen die 55+- Neoeinsteiger Sportlights eine Niederlage. Während Bruno in Bulgarien Studien reiste, Franz Charamza für immer sein Enkerl in Lienz betreut und Karl Stutz (für immer?) Haus baut, rang Ernst Wursag Walter Kollmann nieder. Günter Sellitsch war in Österreich und für Helmut Benda zu stark. Hannes Mogaji schrammte im ersten Satz knapp an dessen Gewinn vorbei, im zweiten zeigte Walter Höffler seine Aufschlag-Volley-Stärke. Helmut Kaltenböck ließ sich von den Aufschlag-Schüssen von OSR.Gerli Ostrawsky bluffen. Das Einser-Doppel Erst/Günter hätte das Spiel gegen Kollmann/Höffler im Dritten fast noch umgedreht, ein paar kleine Diskussionen brachten es aber wieder aus dem Tritt. Hans Dögl war im ersten Satz an der Seite von Hannes noch nicht warm, im zweiten heizten sie Ostrawsky/Michalek gehörig ein, aber am Schluss feierten die Sportlights. Friedl war von seinen zukünftigen Mannschaftskollegen dennoch begeistert.

Wursag E. Kollmann W. 6 3 7 5    
Sellitsch G. Benda H. 6 1 6 1    
Mogaji H. Höffler W. 5 7 1 6    
Kaltenböck H. Ostrawsky G. 1 6 0 6    
Sellitsch G. Wursag E. Höffler W. Kollmann W. 4 6 6 2 1 6
Dögl H.  Kaltenböck H. Michalek M. Ostrawsky G. 0 6 6 7    

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