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Laura Pater

WAT 20 Termine/Ergebnisse 2000

Vereinsturnier 2000

Viktoria Dögl

Rene Eisen

Und wieder eine Verstärkung für unsere Damenmannschaft: 

Nicht nur, dass unsere Stammspielerin Tamara Pater der Damenmannschaft in der Saison 2oo1 wieder zur Verfügung steht, haben Tamara und Sascha auch gleich für die Verstärkung im nächsten Jahrzehnt vorgesorgt:

Wir gratulieren zur Geburt der kleinen Laura, 4.10.2000, 3790g, 51cm groß. 

Die stolzen Großeltern Karl und Edith P. haben bei Nick Bolleteri bereits einen Platz für 2010 reserviert.

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WAT 20 Termine/Ergebnisse 2000

Wochentag

Datum

Bewerb

Ort

Gegner

Runde

Ergebnis

Samstag

6.5.00

Damen

H

Fin

1

7/0

Sonntag

7.5.00

Jugend U14

A

CA

1

0/3

Sonntag

7.5.00

Jugend U18

A

WATL

1

0/3

Mittwoch

10.5.00

Herren 55+

A

FLOR

1

0/5

Samstag

13.5.00

Herren I

H

Verbund

1

6/3

Samstag

13.5.00

Herren II

A

HTC III

1

7/2

Mittwoch

17.5.00

Herren 55+

A

Fin

2

0/5

Samstag

20.5.00

Damen

A

Lavi

2

3/4

Sonntag

21.5.00

Jugend U12

H

Potz

1

0/3

Sonntag

21.5.00

Jugend weibl

H

Eden

1

0/3

Mittwoch

24.5.00

Herren 55+

H

PTK

3

1/4

Samstag

27.5.00

Herren I

A

Equ II

2

4/5

Sonntag

28.5.00

Jugend U14

H

FAC

2

3/0

Sonntag

28.5.00

Jugend U18

A

EDEN II

2

3/0

Donnerstag

1.6.00

Herren II

A

Lies III

2

4/5

Donnerstag

1.6.00

Damen

H

UPRAT

3

5/2

Sonntag

4.6.00

Jugend U12

H

Flor

2

1/2

Sonntag

4.6.00

Jugend weibl

A

HTC

2

0/3

Mittwoch

7.6.00

Herren 55+

A

ESS

4

0/5

Mittwoch

14.6.00

Herren 55+

H

BBSV II

5

0/5

Samstag

17.6.00

Herren I

H

Lavi II

3

7/2

Sonntag

18.6.00

Jugend U14

A

Autab

3

0/3

Sonntag

18.6.00

Jugend U18

H

UTCW

3

0/3

Samstag

24.6.00

Herren II

H

VF II

3

4/5

Sonntag

25.6.00

Jugend U12

A

Paula

3

3/0

Sonntag

25.6.00

Jugend weibl

H

VF

3

2/1

Samstag

2.9.00

Herren I

A

WATO II

4

4/5

Samstag

2.9.00

Damen

A

WATO

4

5/2

Sonntag

3.9.00

Jugend U14

H

OTC

4

0/3

Samstag

9.9.00

Herren II

A

ÖHV II

4

8/1

Sonntag

10.9.00

Jugend U12

H

Lavi

4

0/3

Sonntag

10.9.00

Jugend U18

A

Equ

4

0/3

Sonntag

10.9.00

Jugend weibl

A

Potz

4

0/3

Samstag

16.9.00

Herren I

H

ESS

5

2/7

Samstag

16.9.00

Damen

A

UNIQA

5

5/2

Sonntag

17.9.00

Jugend U18

H

Aspern

5

3/0

Samstag

23.9.00

Herren II

H

TSA

5

4/5

Sonntag

24.9.00

Jugend U12

A

Herz

5

2/1

Sonntag

24.9.00

Jugend weibl

A

Post

5

0/3

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Vereinsturnier 2000

 

Herren-Einzel-A-Finale

18.9.2000: Thomas Beigelbeck schlägt im Finale in einem hochklassigen Spiel vor mehr als 50 Zusehern Andreas Srnka mit 3/6 6/3 7/5.

Damen-Einzel-A-Finale

 

19.9.2000: Petra Hintermayer besiegt Martina Heinrich in einem zwei Stunden langen Krimi 3/6 6/3 6/4.

  

Finale Herren-Doppel

 

21.9.2000: Beigelbeck T./ Plessl R. (1)besiegen Heinrich G./Ambrozy B. (2) klar mit 6/4 6/1

 

Finale Mixed-Doppel

 

21.9.2000: Heinrich M./Zlatnik A. (1)schlagen Prohaska T./Eisen R. mit 6/0..6/2, wobei das Ergebnis den spannenden Spielverlauf nicht wirklich wiedergibt.

 

 

Finale Damendoppel:

 

Heinrich C./Heinrich M.....Schiffer I./Grill A...6/1......6/1

 

 

Finale Männer Einzel B-Bewerb

 Lederer K. schlägt (zum letzten Mal?) Georgie Lederer mit 6/2 6/2

 

 Finale Damen Einzel B

 

Grill A. lässt Rothinger E. mit 6/0 6/0 keine Chance.

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Semifinale Männer Einzel A-Bewerb:

Beigelbeck T.(1)

Pater K. (5)

4/6

6/4

6/1

Srnka A (8)

Plessl R. (3)

6/4

7/6

Semifinale Damen Einzel A-Bewerb

Heinrich M.(2)

Mifek S

6/0

6/3

Hintermayer P. (1)

Ortis G. (3)

6/2

6/3

Semifinale Herren-Doppel

Beigelbeck T./ Plessl R. (1)

Kriz K./Jungwirth H.(4)

6/2

7/5

Heinrich G./Ambrozy B. (2)

Pater K./Srnka A (3)

6/2

w.o.

Semifinale Mixed-Doppel

Heinrich M./Zlatnik A. (1)

Ortis G./Heinrich G. (3)

5/7

6/2

6/3

Prohaska T./Eisen R

Pater J. Pater K. (4)

6/3

4/6

6/4

Semifinale Männer Einzel B-Bewerb

Lederer G

Mogaji A

7/6

6/4

Lederer K

Maksimovic S

6/0

6/0

Semifinale Damen Einzel B

Rothinger E

Haselböck B

6/3

6/4

Grill A.

Truschner S

6/1

6/1

Viertelfinale Männer Einzel A-Bewerb:

Beigelbeck T.(1)

Ambrozy B.(7)

9/2

Pater K. (5)

Eisen R. (4)

9/5

Plessl R. (3)

Kriz K.(6)

9/6

Srnka A (8)

Heinrich G.(2)

9/7

Viertelfinale Damen Einzel

Heinrich M.(2)

Jamnik E

9/0

Mifek S

Rothinger E

9/1

Ortis G. (3)

Schiffer I

9/0

Hintermayer P. (1)

Heinrich C

9/0

Viertelfinale Herren-Doppel

Beigelbeck T./ Plessl R. (1)

Lederer K./Lederer G

9/2

Kriz K./Jungwirth H.(4)

Maksimovic S. /Mogaji H

9/3

Pater K./Srnka A (3)

Rohm G./Wursag E

9/6

Heinrich G./Ambrozy B. (2)

Slovak H. Dögl H

9/2

Vorrunde Männer Einzel A-Bewerb:

Beigelbeck T.(1)

Lederer K

9/7

Jamnik A

Bocek H

9/3

Mogaji H

Sramek M

w.o.

Ambrozy B.(7)

Rymarz

9/3

Pater K. (5)

Reisinger J

9/0

Choura G

Lederer G

9/5

Rohm G

Dögl H

9/7

Eisen R. (4)

Konecny W

9/2

Plessl R. (3)

Mogaji A

9/2

Poczynek A

Pokorny A

w.o.

Zöbinger W.

Franke P

9/2

Kriz K.(6)

Maksimovic S

9/5

Srnka A (8)

Emersberger K

9/1

Jungwirth H

Yeboah J

9/4

Wursag E

Janu P

9/3

Heinrich G

Bye

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Neues Mitglied

Wir begrüßen ein neues Mitglied unseres Vereines, das in Kürze unsere Damenmannschaft verstärken wird:

Name: Viktoria Gerhard, nunmehr Dögl

geb.:10.6.2000

Geburtsgewicht: 3455 Gramm

derzeitiges Gewicht:4500 Gramm

Die zukünftigen Coaches Liesi Gerhard und Peter Dögl lernen schon die Tennisregeln und studieren den Terminkalender.

Alles Gute !

Liesi Gerhard heißt seit 26.8.2000 nicht mehr Gerhard, sondern Dögl!

Zur Überraschung aller Verwandten und Bekannten haben Liesi und Peter in Dürnstein geheiratet, ohne dass die zu einem Geburtstagsfest geladenen Verwandten hievon vorher etwas wußten.

Im Anschluss an die Trauung wurde das "HBS-Gelände" (H steht für "hinter", B für "Busch", für nicht Eingeweihte das FKK-Gelände der "Sonnenfreunde") besucht und den Anwesenden die Neuigkeit mitgeteilt. Es war ein "Riesenfest".

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ASKÖ-Bundesländer-Cup Tennis U16 in Murdorf/ Judenburg vom 11.-13.8.2000

Hard Facts:

Askö-Bundesländer-Cup Tennis U16 in Murdorf/ Judenburg vom 11.-13.8.2000

Der bereits zur Tradition gewordene 10. Tennis-Bundesländer-Cup für SpielerInnen U-16 wurde turnusgemäß von der ASKÖ-Steiermark in Murdorf/ Judenburg (http://go.to/tc-murdorf) veranstaltet.

In 2 Vorrundengruppen (Gruppe 1: Niederösterreich, Wien, Kärnten, Vorarlberg; Gruppe 2:Steiermark, Oberösterreich, Salzburg) und einer Hauptrunde (Erster gegen Erster usf.) wurde mit jeweils 2 Single männlich und 1 Single weiblich die Platzierung ausgespielt.

Endstand:

1.      Steiermark (Peter Peischler, Ficsor, Nicole Lemmerer)

2.      Niederösterreich (T. Kurz, N. Nejedlik, Kathrin Fischer)

3.      Oberösterreich (Luger, Schimmerl, Thomsen, Caroline Forstner)

4.      Wien (Daniel Niedermeyer, Stefan Spindler, Rene Eisen, Tina Prohaska)

5.      Salzburg (Klingenbrunner, Hödlmoser, Fellner)

6.      Kärnten (Pawlik, Malliga, Kraisnik)

7.      Vorarlberg (Pecoraro, Lins, Lins).

Die Landesverbände von Burgenland und Tirol haben keine Auswahl entsandt.

Der 11. Bundesländer-Cup wird im August 2001 in Salzburg ausgetragen.

Teilnehmer Wien

Daniel Niedermeyer (WAT Liesing)

Stefan Spindler (TC Altmannsdorf-Sport-Light)

Rene Eisen (WAT Brigittenau)

Tina Prohaska (TC Altmannsdorf-Sport-Light)

Soft Facts:

Der bereits zur Tradition gewordene 10. Tennis-Bundesländer-Cup für SpielerInnen U-16 wurde turnusgemäß von der ASKÖ-Steiermark in Murdorf/ Judenburg (http://go.to/tc-murdorf) veranstaltet.

Die Veranstaltung hat den Slogan der ASKÖ (Fair Play) voll gerechtfertigt. Ca. 30 Spitzenjugendliche haben für ihre jeweilige Bundesländermannschaft (2 Burschen-, 1 Mädchensingle) nicht nur ausgezeichnetes Tennis gezeigt, sondern vielmehr durch ihre Sportlichkeit auf dem Court und außerhalb des Tennisplatzes gezeigt, dass Tennis auch „Spaß pur“ sein kann, obwohl (weil?) es nicht um Punkte, Ranking oder gar Geld ging.

 Kein Schiedsrichter, kein Oberschiedsrichter, keine einzige Diskussion. Hochklassiger Sport während des Matches, vor und nach diesem bundesländerübergreifende (einschließlich der „Mundln“ aus Wien) Unterhaltung teils bis Mitternacht.

Die nicht angereisten Auswahlen aus Tirol und Burgenland haben jedenfalls etwas versäumt.

Top- Organisation durch den steirischen Landesverband und der wunderschön gelegenen TC Murdorf sowie die fürsorgliche Betreuung durch Fr.Pichler, ihres zeichens Mutter des steirischen Spitzenjugendlichen Mark Pichler, sorgten für einen nur durch steirische Gewitter  am Samstag Nachmittag ein wenig beeinträchtigten Turnierablauf.

 Im Hinblick auf die Absage der vorgesehenen Wiener Spitzenspieler, die an internationalen Turnieren teilnahmen, und die kurzfristige verletzungsbedingte Absage des als Nummer 1 vorgesehenen Philip Sauseng war das olympische Motto „Dabei sein ist alles“ auszugeben. Aber Tennis ist eben anders.

Eine nicht gerade unglückliche Auslosung bescherte der Wiener Auswahl in der Vorrunde die zu favorisierenden Auswahlen von Niederösterreich und Kärnten sowie die Auswahl aus Vorarlberg.

Vorrundengruppe 1

 Das Spiel gegen Vorarlberg verlief – fast- programmgemäß.

Daniel Niedermeyer (WAT Liesing) setzte sich nach anfänglichen Problemen mit dem „ausgefuchsten“ Spiel des Bludenzers Pecoraro in drei Sätzen (3.Satz Tie-Break) letztlich doch souverän durch, Stefan Spindler (TC Altmannsdorf-Sport-Light) hielt seine Nerven im Zaum und gewann gegen M. Lins sicher. Tina Prohaska (TC Altmannsdorf-Sport-Light) wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann das erste Mädcheneinzel anlässlich des Bundesländer-Cups seit mehr als fünf Jahren für Wien.

Der Anfang war gemacht!

Spieler Land Gegner Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Niedermeyer D. Wien Pecoraro  M. Vorarl 3 6 7 6 7 6
Spindler S. Wien Lins Vorarl 6 2 6 3    
Prohaska M. Wien Lins Vorarl 6 3 6 2    

 

Die Umstellung auf den schnelleren Hallenboden bereitet Niederösterreichs Nummer 1 gewaltige Probleme.Der hohe Gruppenfavorit Niederösterreich hatte gegen die Kärntner hart zu kämpfen und gewann letztlich doch verdient 2:1. Endstand: 2:1 für Niederösterreich.

Spieler Land Gegner Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Kurz T. Pawlik Kärnten 0 6 0 6    
Nejedlik C. Malliga Kärnten 6 3 6 1    
Fischer K. Kraisnik Kärnten 6 2 6 1    

Im Spiel der Wiener gegen Kärnten kämpfte Daniel Niedermeyer (WATL) gegen Pawlik (K) wie ein Löwe, mußte letztlich aber doch die Überlegenheit seines Gegners zur Kenntnis nehmen. Rene Eisen (WATB) besiegte bei seinem ersten Einsatz für die Wiener Auswahl den Kärntner Malliga souveräner, als es das Ergebnis aussagt und verwandelte die entscheidenden Punkte in der Halle, Tina Prohaska (ADORF) spielte die Kärntnerin Kraisnik in dem wegen Regen in der Halle ausgetragenen Spiel an die Wand.

Endstand: 2:1 für Wien.

Spieler Land Gegner Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Niedermeyer D. Wien Pawlik Kärnten 3 6 4 6    
Eisen R. Wien Malliga Kärnten 6 4 6 3    
Prohaska M. Wien Kraisnik Kärnten 6 3 6 2    

Der Niederösterreicher Toby („Susi“) Kurz hat sich noch immer nicht an die Halle gewöhnt und wird von Daniel Niedermeyer (WATL) trotz mehrerer Blasen an den Fingern der Schlaghand glatt abserviert. Stefan Spindler (ADORF) zeigt seine Kämpferqualitäten und unterliegt einer der Entdeckungen des Turnieres, dem Niederösterreicher Nejedlik nach hartem Kampf. Eines der spannendsten Spiele der gesamten Veranstaltung liefert Tina Prohaska der Niederösterreicherin K. Fischer (ÖTV-Damen Nr.206). Nach raschem 1:4-Rückstand kämpft sich Tina auf 4:5 und 6:6 heran. Leider haben die laienhaften Verarztungsversuche des Wiener Landesreferenten Friedl Heinrich, der eine schwere Blase in der Handfläche „zutapen“ wollte, nichts gefruchtet und Tina verlor das Tie-Break des ersten Satzes denkbar knapp. Trotz der bedeutend fachmännischeren Behandlung durch den Wiener Co-Coach Renate Prohaska in der Pause war das dadurch entstehende Handycap zu groß, sodass auch der zweite Satz und somit das gesamte Spiel mit 2:1 an Niederösterreich ging.

Spieler Land Gegner Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Niedermeyer D. Wien Kurz T. 6 0 6 3    
Spindler S. Wien Nejedlik C. 1 6 3 6    
Prohaska M. Wien Fischer K. 6 7 2 6    

Das Spiel der Kärntner gegen Vorarlberg verlief eher einseitig, Kärnten siegte 3:0

Spieler Land Gegner Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Pecoraro  M. Vorarl Pawlik Kärnten 3 6 1 6    
Lins Vorarl Malliga Kärnten 2 6 3 6    
Lins Vorarl Kraisnik Kärnten 3 6 2 6    

Daraus resultiert nachstehender Tabellenstand der Vorrundengruppe 1:

Tabelle Vorrunde 1 Punkte Wettspielpunkte Sätze Games
Niederösterreich 3 7 14 88
Wien 2 6 12 90
Kärnten 1 5 10 79
Vorarlberg 0 0 1 40

Wien trifft in der Finalrunde auf den Zweitplacierten der Vorrundengruppe 2 und spielt um den 3. Gesamtrang, ein absolut erfreuliches Ergebnis.

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 Vorrundengruppe 2

 In der Vorrundengruppe 2 trafen der hohe Turnierfavorit Steiermark sowie die Auswahlen von Oberösterreich und Salzburg aufeinander.

Die Gastgeber wurden ihrer Favoritenrolle voll gerecht und besiegten die übrigen Auswahlen jeweils mit 3:0. Ein Spiel auf Staatsliganiveau lieferten sich die Steirerin Nicole Lemmerer (ÖTV-Damen Nr. 104) und die Oberösterreicherin Caroline Forstner (ÖTV-Damen Nr. 71), in welchem sich die Steirerin knapp, aber verdient durchsetzte. Die Oberösterreicher setzten sich ihrerseits gegen die Salzburger in einem hochklassigen, letztlich aber doch mit einem eindeutigen Ergebnis durch.

Spieler Land Gegner Land Run
de
1.Satz 2.Satz 3.Satz
Peischler P. Stmk Klingenbrunner Sbg V1 7 5 3 2    
Friscor Stmk Hödlmoser Sbg V1 6 1 6 2    
Lemmerer Stmk Fellner Sbg V1 6 1 6 0    
Luger Klingenbrunner Sbg V2 5 7 5 7    
Thomsen Hödlmoser Sbg V2 1 6 4 6    
Forstner Fellner Sbg V2 0 6 1 6    
Peischler P. Stmk Luger V3 6 3 6 0    
Ficsor Stmk Peischler V3 6 1 6 4    
Lemmerer Stmk Forstner V3 6 4 6 4    

 

Tabelle Vorrunde 2

Punkte

Wettspielpunkte

Sätze

Games

Steiermark

2

6

14

70

Oberösterreich

1

3

12

54

Salzburg

0

0

10

27

In der Hauptrunde wurden daher gespielt:

Um Platz 1

Steiermark        Niederösterreich

Um Platz 3

Wien                   Oberösterreich

Um die Plätze 5-7

Salzburg

Kärnten

Vorarlberg

Finalrunde

 Spiel um den Bundesländercupsieg

Obwohl die Steirer auf einen Einsatz ihres extra aus Portugal von einem ITF-Turnier eingeflogenen Spitzenspielers Mark Pichler (ÖTV-Herren Nr.262) verzichten, setzt sich Steiermark im Spiel um Platz 1 souverän durch.

Die Nummer 1 der Steiermark, Peter Peischler, (ÖTV-Herren Nr.317) spielt seine Routine gegen Toby Kurz, der nunmehr im Freien wieder zu seiner gewohnten Form findet, aus und besiegt diesen trotz heftiger Gegenwehr 6:2; 6:1.

Beinahe hätte die Siegerehrung durch den Herrn Bürgermeister der Stadt Judenburg verschoben werden müssen, da sich der Niederösterreicher Nejedlik gegen die Niederlage gegen den Steirer Ficsor stemmte, schlußendlich aber dennoch mit 6:4; 6:4 die Segel streichen mußte.

Die ÖTV-Nummer 104 der Damen (Lemmerer-Stmk) besiegte ranking-gemäß die ÖTV-Nummer 206 der Damen (Fischer-NÖ) in einem hochklassigen Spiel mit 6:0; 6:1. Die Sieger freuten sich über einen Riesenpokal, der Stmk. Landesreferent Rolf Path zusätzlich über den Zirbengeist und die Spieler über eine Statuette des Judenburger Stadtturmes.

Spiel um Platz1

Steiermark

 

Niederösterreich

1.Satz

2.Satz

3

0

Peischler P.

Stmk

Kurz T.

6

2

6

1

 

 

Ficsor

Stmk

Nejedlik C.

6

4

6

4

 

 

Lemmerer

Stmk

Fischer K.

6

1

6

0

 

 

 

Spiel um Platz 3

Obwohl die durch Blasen an den Händen gehandicapten Mitglieder der Wiener Mannschaft die Ratschläge des Landesreferenten Friedl Heinrich befolgten und den Versuchen von Peter Peischler (Stmk Nr.1) widerstanden, das exzessive Judenburger Nachtleben kennenzulernen, setzte es gegen die favorisierten Oberösterreicher die befürchtete Niederlage.

Daniel Niedermeyer (WATL) konnte nur im ersten Satz mit verbundenen Händen dem Oberösterreicher Schimmerl mit 4:6 Paroli bieten, im 2.Satz war dann die Luft draußen. 6:4;6:1 für Oberösterreich.

Rene Eisen (WATB) zeigte nach anfänglichen Returnschwächen seine Kämpferqualitäten und bereitete dem Oberösterreicher Thomsen mehr Schwieigkeiten, als diesem lieb waren. Dennoch: 6:2; 6:2 für Oberösterreich

Die Verarztungsversuche von Co-Coach Renate Prohaska an Tina Prohaska’s Handfläche gelangen nicht so gut, wie am Vortag, sodass das Tape nach kurzer Spieldauer in hohem Bogen davonflog. Dennoch ist es keine Schande, nach einer hervorragenden kämpferischen Leistung gegen die Staatsligaspielerin des ATZ Linz und ÖTV Nr. 71 der Damen Forstner mit 6:2; 6.1 zu verlieren. Die anschließenden Tränen kamen ausschließlich von dem Schlag, mit dem sich Tina selbst mit dem Schläger auf den Kopf traf.

Spiel um Platz 3

Wien

 

Oberösterreich

1.Satz

2.Satz

0

3

Niedermeyer D.

Wien

Schimmerl

4

6

1

6

 

 

Eisen R.

Wien

Thomsen

2

6

2

6

 

 

Prohaska M.

Wien

Forstner

2

6

1

6

 

 

Der 3.Platz ging daher verdientermaßen an Oberösterreich.

Spiele um Platz 5-7

Hier setzte sich Salzburg sowohl gegen Kärnten als auch gegen Vorarlberg sicher durch. Die Kärntner nahmen ihren Sieg gegen Vorarlberg in die Finalrunde mit, sodass schließlich Salzburg den 5., Kärnten den 6. und Vorarlberg den 7. Platz belegten

Einen einzigen Wermutstropfen hatte die Veranstaltung dennoch:

 Jene Spieler, die aus Altersgründen im nächsten Jahr anlässlich des 11. ASKÖ-Bundesländercup für U-16-Spieler in Salzburg nicht mehr spielberechtigt sind, werden dort höchstens als Gäste dabei sein.

Sprüche des Askö- Bundesländer- Cups 2000

1.      SMS von Friedl Heinrich an alle Mitglieder der Wiener Mannschaft:

„Bitte blaue Hosen mitnehmen, da einheitliche Mannschaftspolos mit blauem Streifen gekauft wurden.“

Retour SMS von allen SpielerInnen:

Wir haben keine blauen Hosen, werden blaue Hosen kaufen“

Friedl verteilt die neuen Polos mit schwarzem Streifen an die SpielerInnen:

„Unser Mannschaftsführer ist farbenblind, die schwarzen Hosen haben wir zu Hause gelassen.“

Kommentar eines steirischen Besuchers:

Schau was die Wiener für schöne Mannschaftsdressen haben!

 2.      Samstag um 14 Uhr ist Landesreferentensitzung. Draußen findet das Spiel Wien gegen Kärnten statt. Plötzlich beginnt es zu schütten. Friedl Heinrich stürzt aus dem Zimmer, um seine Autofenster zu schließen. Die Plätze beginnen abzusaufen. Auf einem Platz sprintet Rene eben durch die Lacke. Friedl schreit über 2 (leere )Plätze:

„Aufhören, was soll das!“

Rene: es steht schon 5:3 und Einstand!

Das Spiel wurde in der Halle fortgesetzt und dauerte noch eine Viertelstunde. 

3.      Der Steirer Peter Peischler erläutert den Wienern und Niederösterreichern die Qualität des Judenburger Nachtlebens, worauf mit den betroffenen Mannschaftsführern eine Diskussion über den „Zapfenstreich“ beginnt. Der Vorschlag, um 2 Uhr zu Hause zu sein, findet nicht deren Zustimmung.

Frage von Friedl Heinrich:

Welche Schlafenszeit würdet ihr jemandem empfehlen, der am nächsten Tag um 9 Uhr ein wichtiges Tennisspiel hat?

Unisono-Antwort: 23 Uhr.

Friedl Heinrich: na eben!.

Peter Peischler zur Taxifunkzentrale: Ist das Taxi schon unterwegs? Gut, ich möchte es abbestellen!

Die Einigung ergab letztlich 0Uhr 30, was für die offenbar besser vorbereiteten Steirer (Ausnahme Peischler) und Oberösterreicher immer noch zu spät war.

4.      Tina Prohaska schlägt einen Angriffsball gegen die Vorarlbergerin Lins und versucht, einen Volley gegen die „Laufrichtung“ zu spielen. Lins erwischt den Angriffsball, bleibt aber in der Ecke stehen und passiert mit dem ihr genau zugespielten Ball Tina.

Tina: Ich wollte gegen die Laufrichtung spielen!

Friedl zu Tina: Du kannst gegen Damen keinen Ball gegen die Laufrichtung spielen, weil Damen nicht laufen!

5.      Die Abfahrt des Busses zum gemeinsamen Abendessen am Obdachersattel ist für 18 Uhr festgesetzt. Vereinbart ist, dass einige Mannschaften auf dem Weg dorthin zusteigen. 

Das in die Halle in Knittelfeld verlegte Spiel der Wiener gegen die Niederösterreicher endet um 19 Uhr 45, trotz äußerst kurzer Körperpflege treffen diese erst um 20 Uhr30 am Abfahrtsort ein.

Knapp vor Weißkirchen stehen die Oberösterreicher (seit eineinhalb Stunden) bei Blitz und Donner unter einem Baum auf den Bus wartend.

Vorwurfsvolle Frage eines Businsassen an die leicht durchnässt einsteigenden Oberösterreicher:

Wisst Ihr nicht, dass man bei Gewitter Bäume meidet?

6.      Friedl Heinrich an die männlichen Mannschaftsmitglieder:

Eine gute und eine schlechte Nachricht:

Die gute: Auch nächstes Jahr gibt es einen Bundesländercup, und zwar in Salzburg.

Die schlechte: Ihr seid hiefür zu alt.

Es gibt enttäuschte Gesichter.

 

Tina: Ich bin sicher dabei, es war super!

Einberufung in Askö-Landesauswahl U 16

Rene Eisen wurde aufgrund seiner Leistungen im Bundesleistungskurs Tennis U-16- männlich (16.-22.7.2000 in Schielleiten, Semifinale) in den Kader der Wiener Askö Landesauswahl U16 einberufen, welche vom 11-13.8.2000 in Murdorf bei Judenburg im ASKÖ-Bundesländercup gegen die ASKÖ-Auswahlen aus den anderen Bundesländern stattfand.

Kader Wiener Landesauswahl:

Niedermeyer         Daniel                (WAT Liesing)

Eisen                       Rene                 (WAT Brigittenau)

Spindler                 Stefan               (TC Altmanndorf-Sportlights)

Prohaska              Tina                     (TC Altmanndorf-Sportlights)

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