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Ergebnisse Finalrunde

Finale Wien-Steiermark   3:0

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Csar Christoph Wien Deutschmann Thomas Stmk 6 2 6 1    
Gamauf Patrick Wien Galler Christoph Stmk 6 3 4 6 7 6
Prohaska Martina Wien Kern Michaela Stmk 6 0 6 1    

Bei Kaiserwetter wurde den mehr als 40 Zusehern Tennis vom Feinsten gezeigt. Trotz der strikten Anweisung des steiermärkischen Mannschaftsführers, keinesfalls nach 22Uhr 02 (die 2 Minuten waren dem NÖ-Mannschaftsführer Harry B. und der Hilfsbereitschaft von Christoph Galler beim Semmelholen zu verdanken), setzte es für die ausgeruhten Steirer gegen die Wiener, die nicht vor 24 Uhr in ihre Zimmer durften, -der Landesreferent Friedl H. hatte extra die Zimmerschlüssel eingezogen und erschien erst um 24 Uhr, eine (fast) klare Niederlage. Christoph Csar war neuerlich eine Klasse für sich und zeigte gegen den noch immer physisch ein bisschen verkrampften Thomas Deutschmann eine Demonstration von Klassetennis. Patrick Gamauf ließ im ersten Satz Blasen Blasen sein und knallte dem steirischen Christoph die Bälle um die Ohren. Der zweite Satz ging nach mehreren Satzbällen an die Steirer, der dritte wurde im Hinblick auf die bereits erfolgte Entscheidung als Tie-Break gespielt, das Patrick mit blutigen Händen für sich entschied. Die Hochform von Michaela Kern ermöglichte einen Gamegewinn gegen Tina Prohaska. Danke Tina!!!!

Spiel um Platz 3 Salzburg 1-Salzburg 2   3:0

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Weiglhofer Markus Sbg 1 Hödlmoser Michael Sbg 2 3 6 6 2 7 5
Fuchshofer Hannes Sbg 1 Moser Markus Sbg 2 6 3 6 4    
Schaler Tina Sbg 1 Höll Julia Sbg 2 6 3 6 0    

Die Bedenken des NÖ-Landesreferenten Harry B. über die Korrektheit der Salzburger Aufstellung wurden von Salzburg 1 klar widerlegt. Markus Weiglhofer behielt die Nerven im Zaum und besiegte seinen Uttendorfer Landsmann in einem Superspiel mit 7/5 im Dritten. Englisch und Spanisch war wieder vorherrschende Sprache. Hannes Fuchshofer rechtfertigte gegen Markus Moser seine Aufstellung in der ersten Mannschaft ebenso, wie die B'hofenerin Tina Schaler gegen ihre Klubkollegin Julia Höll. 

Spiel um Platz 5 Vorarlberg -Niederösterreich   1:2

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz
Pecoraro  Mario V Polak Lukas 6 1 6 2    
Nenning Yvonne V Kurz Tobias 0 6 2 6    
Pecoraro  Manuela V Fischer Katrin 2 6 2 6    

Diesmal zeigte Mario, dass er der Tennisherr im Hause Pecoraro ist und schlug Lukas Polak souverän in 2 Sätzen. Auch die in Hose spielende Yvonne wehrte sich mit blutigem Knie tapfer , aber vergeblich gegen die Niederlage gegen den Niederösterreicher Toby Kurz. Manuela Pecoraro musste die Überlegenheit der Voralpenspielerin Katrin Fischer zur Kenntnis nehmen.

Präsidentendoppel Wien/Vorarlberg gegen Steiermark/Salzburg

Im bereits Tradition darstellenden Präsidentendoppel nahmen der Wiener Friedl Heinrich und der Vorarlberger Fritz Ender Steiermark, repräsentiert durch Tom Kissich, und Salzburg, vertreten durch Othmar Lux, geografisch und physisch in die Zange. Durch ausgefuchstes, insbesonders jedoch durch richtige Einschätzung des Sonnenstandes, wurde der erste Satz nur knapp abgegeben. Die beiden "Linken" Mittelländler  hatten jedoch nicht mit der untergehenden Sonne gerechnet und gingen im 2. Satz gegen die mit allen Wassern gewaschenen senioren (nicht senilen) Zangenpräsidenten aufgrund der vielen Doppelfehler klar unter. Der als Tie-Break (aufs Wechseln wurde vergessen) gespielte dritte Satz war klare Sache für die Senioren. Der Spaß kam nicht zu kurz.

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Ergebnisse Vorrunde 1

Niederösterreich-Salzburg 2  1:2

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz Num
mer
S Nl
Polak Lukas Hödlmoser Michael Sbg 2 0 6 0 6   1 0 1
Kurz Tobias Moser Markus Sbg 2 2 6 6 7   2 0 1
Fischer Katrin Höll Julia Sbg 2 6 0 6 0   3 1 0

Das Eröffnungsspiel als Krimi: Michael Hödlmoser zerlegt den Gänserndorfer Lukas Polak, die Gloggnitzerin Katrin Fischer  verfährt mit der Lokalmatadorin in gleicher Weise. Toby Kurz kommt wie immer im 2. Satz in Hochform und unterliegt Markus Moser in einer hochklassigen Partie äußerst knapp. Der NÖ-Betreuer Harry Burghardt äußert Bedenken über die Auslosung (siehe Finalrunde)

Wien-Salzburg 2   3:0

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz Num
mer
S Nl
Csar Christoph Wien Hödlmoser Michael Sbg 2 6 0 6 2     1 1 0
Gamauf Patrick Wien Moser Markus Sbg 2 6 4 6 2     2 1 0
Prohaska Martina Wien Höll Julia Sbg 2 6 0 6 0     3 1 0

Die Wiener Auswahl zeigt bereits im ersten Spiel ihre Klasse. Christoph Csar (immerhin ÖTV-Herren Nr. 377 mit starkem Aufwärtstrend) spielte kompakt und zeigte keine Schwäche gegen den sich tapfer wehrenden Uttendorfer. Patrick Gamauf (seit kurzem gleichfalls mit ÖTV-Herren-Punkten ausgestattet) kämpfte den durch Blasen an den Händen verursachten Schmerz (jedes Jahr dieses Blasenproblem bei den Wienern) und den Bramberger Markus Moser nieder. Die landesligaerfahrene Martina Prohaska besiegte die Salzburger Nachwuchshoffnung klar.

Wien-Niederösterreich  2:1

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz Num
mer
S Nl
Csar Christoph Wien Polak Lukas 6 0 6 0     1 1 0
Gamauf Patrick Wien Kurz Tobias 6 0 6 1     2 1 0
Prohaska Martina Wien Fischer Katrin 1 6 1 6     3 0 1

Eine klare Sache für die Wiener Burschen und das NÖ-Fräulein. Im besten Mädchenspiel der Veranstaltung unterliegt Martina Prohaska der keine Schwäche zeigenden Katrin Fischer trotz verbissener Gegenwehr.

Endstand Vorrundengruppe1:

Bundesland Punkte
Wien 2
Salzburg 2 1
Niederösterreich 0

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Ergebnisse Vorrunde 2

 Steiermark-Salzburg 2:1

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz Num
mer
S Nl
Deutschmann Thomas Stmk Weiglhofer Markus Sbg 2 6 6 4 6 4 1 1 0
Galler Christoph Stmk Fuchshofer Hannes Sbg 6 1 6 2     2 1 0
Kern Michaela Stmk Schaler Tina Sbg 0 6 0 6     3 0 1

Das Match der Veranstaltung spielten der Brucker Thomas Deutschmann gegen den einheimischen 13-jährigen Markus Weiglhofer. Der bereits seit dem Bundesländer-Cup 1999 in Wörgl gefürchtete Markus brachte den Steirer im ersten Satz an den Rand der Verzweiflung. Was er auch versuchte, Markus wusste darauf eine bessere Antwort. Die Änderung der Spielweise im 2. Satz und ein bisschen Nerven des Salzburgers brachten Thomas ins Spiel zurück. Der dritte Satz war durch ausländische Ausdrücke von beiden Seiten geprägt. Englisch war mit "come !!!!" und  "Yes!!!" leicht dominant, aber auch spanisch liegt mit "vamos!!!!" stark im Trend. Letztlich siegte der Kopf über den Körper, nämlich der von Muskelkrämpfen geschwächte Steirer gegen den "Augenkrämpfe" unterdrückenden Salzburger nach 2 1/2 Stunden mit einem keiner Sprache zuzuordnenden Aufschrei. Der Steirer Christoph Galler hatte mit dem Salzburger Nachwuchstalent Hannes Fuchshofer härter zu kämpfen, als es das Ergebnis wiedergibt, Tina Schaler (Salzburg) war gegen das Supertalent aus Vogau in der Südsteiermark doch klar überlegen. 

Steiermark-Vorarlberg 2:1

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz Num
mer
S Nl
Deutschmann Thomas Stmk Pecoraro  Mario Vlbg 6 0 6 1     1 1 0
Galler Christoph Stmk Nenning Yvonne Vlbg 6 0 6 0     2 1 0
Kern Michaela Stmk Pecoraro  Manuela Vlbg 0 6 0 6     3 0 1

Das Spiel war durch die jeweilige Überlegenheit eines Spielers geprägt. Thomas Deutschmann machte mit Mario Pecoraro kurzen Prozess. Erst bei näherem Hinsehen war klar, dass es Christoph Galler mit einer Yvonne zu tun hatte, und da doch einige Mühe hatte, die vom Bundesleistungskurs in der Südstadt zurückkehrende Bludenzerin Yvonne Nenning zu besiegen. Manuela Pecoraro rettete die Ehre der Familie und besiegte die 12-jährige Michaela Kern souverän.

Vorarlberg-Salzburg 1:2

Spieler Land Spieler Land 1.Satz 2.Satz 3.Satz Num
mer
S Nl
Pecoraro  Mario V Weiglhofer Markus Sbg 1 6 2 6       0 1
Nenning Yvonne V Fuchshofer Hannes Sbg 0 6 0 6       0 1
Pecoraro  Manuela V Schaler Tina Sbg 6 1 6 2       1 0

Und wieder ein Spiel mit knappem Resultat, aber eindeutigen Einzelspielen, obwohl Mario Pecoraro bei kurzer Regenunterbrechung über einige Entscheidungen seines Gegners nicht ganz glücklich war, und Yvonne auch in diesem Spiel wie eine Löwin kämpfte. Manuela zeigte gegen die erblich vorbelastete Tina Schaler die in der Südstadt gewonnene Klasse.

Endstand Vorrundengruppe2:

Bundesland Punkte
Steiermark 2
Salzburg 1 1
Vorarlberg 0

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