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Turnier-Raster
Diesmal ein Vereinsturnier an einem Wochenende in komprimierter Form, die sich bewährt hat. Alle Spiele wurden auf einen langen Satz gespielt, selbst das Wetter hat mitgespielt. Die vielen Zuseher (meist gleichzeitig Akteure in den folgenden oder vorangegangenen Spielen) sorgten teilweise für durchaus emotionale Stimmung. Die Abkühlung am Sonntag hat allen gut getan.
Alle Damen, geleitet vom bewährten Duo Montschi und Charlotte, sorgten untertags für Speis und Trank, am Abend traten unsere Grillmeister Gerhard Reseterics und Manfred Billa den Dienst an, sodass ein Buffet vom Feinsten entstand. Alex am Laptop als Diskjockey sorgte für die heisse Musik, bis einige vom wilden Tanzen Brandblasen an den Füßen hatten.
Damen-Einzel:
8 Teilnehmerinnen sorgten für spannende Spiele, und zwar insbesondere im B-Bewerb.
Im Semifinale des A- Bewerbs setzte sich Martina Heinrich gegen Gaby Winter souverän durch, hatte aber im Finale gegen Tamara Pater, die zuvor im Semi Denise Hübsch ausschaltete, anfangs hart zu kämpfen, um den Titel 2002 mit 9/4 zu erringen.
Dass unsere Petz-Liesl nicht zum alten Eisen zählt bewies sie durch ihren Sieg im B-Bewerb, den sie durch zwei 9/8 Siege gegen Silvia Mifek und Evelyn Jamnik, die zuvor Michi Pater gleichfalls mit 9/8 ausschaltete, sicherstellte.
Herren-Einzel
Die Auslosung des 19 Herren umfassenden Starterfeldes brachte einige Erstrundenknaller (Heinrich/Lederer K., Zöbinger/Hübsch H.; ob da bei der Auslosung alles mit rechten Dingen zuging?), sodass die Emotion nicht zu kurz kam. Konditionelle Mängel führten zu einigen kleineren Verletzungen, sodass der B-Bewerb ein Torso blieb.
Im Finale konnte sich Rudi Plessl nach mehrjähriger Pause und einem mühevollen 9/4-Semifinalsieg gegen Karl Pater wieder einmal mit einem hart umkämpften 9/7 gegen Martin Baxa, der zuvor Friedl Heinrich mit 9/4 niederrang, als Vereinsmeister 2002 etablieren.
Mixed-Doppel:
Karl und Tamara Pater bewiesen, dass sie den Heinrichs (Martina, Friedl) beim 9/5 doch überlegen waren, da Friedl wie immer seine Standardvolleys auspackte.
Herren-Doppel
Karl Pater und Rudi Plessl wurden ihrer Favoritenrolle gegen Martin Baxa/Klaus Lederer beim 9/7 gerecht.